Kinder könnten sich in naher Zukunft wieder auf den Spielplätzen in Luxemburg aufhalten. Das hat zumindest Familienministerin Corinne Cahen (DP) im Interview mit RTL am Montagmorgen angedeutet. Die Regierung habe stets zwei bis drei Wochen abgewartet, bevor ein weiterer Schritt aus dem Lockdown unternommen wurde, so Cahen. „Ich hoffe, dass wir am Mittwoch im Regierungsrat entscheiden können, dass die Spielplätze wieder öffnen können“, sagte die DP-Politikerin.
Die Familienministerin will in der „Blannenheem“-Affäre die Entscheidung des Verwaltungsrates abwarten. Die Pandemie sei eine schwere Zeit gewesen, sowohl für die Bewohner als auch das Personal. Dennoch würde sie die Kritik ernst nehmen, so Cahen. Familien der Bewohner haben von schweren Missständen berichtet und Vorwürfe gegen die Direktion erhoben. Der Verwaltungsrat hat mitgeteilt, diesbezüglich am Montag über das weitere Vorgehen zu entscheiden.
Die Familienministerin nimmt die Kritik bezüglich der Affäre ernst. Ich für meinen Teil nehme die Ministerin nicht mehr ernst, hat sie doch kürzlich entgegen jeglicher freiheitlicher , demokratischer Grundrechte die Bewohner der Altenheime zwangsinterniert. Auch wenn „ déi Aal » als gefährdete Menschen einzustufen sind , obliegt es jedem freien Bürger selber zu entscheiden welchen Gefahren er sich aussetzt. Die Rentner sind weder unmündig noch senil und können selber entscheiden.