Taiwan hat insgesamt zehn Millionen OP-Masken an diplomatische Alliierten, die USA und Länder in Europa gespendet – darunter auch Luxemburg. Das erklärte das taiwanesische Außenministerium bereits am 1. April. Damit sollte das medizinische Personal in diesen Staaten, die von „Covid-19 besonders hart getroffen wurden“, unterstützt werden.
Wie Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn (LSAP) am Mittwoch erklärte, sind die Masken am 9. April aus Taipeh am Findel eingetroffen. Sie seien zu einem Logistikzentrum transportiert worden und dann an Bevölkerung und Gesundheitspersonal verteilt worden.
Luxemburg habe auf dem taiwanesischen Markt zudem Chloroquin und Antibiotika gekauft. Das Malariamittel Chloroquin wird in Luxemburg zur Off-Lable-Behandlung von Covid-19-Patienten eingesetzt.
@Lucinlinburhu merci für den hinweiß, ich bin immer glücklich über Menschen die mitdenken. Ich will keinem zu nahe treten, aber eine gewisse Toleranz sollte da sein. Aber immer nur meckern und reklamieren bringt auch nichts.
@ Laird Glenmore Nee, just gebuer ze Lucilinburhuc :) Daat geet duer !
@Grober J-P. dann bitte prüfen. Gummibänder unserer Masken waren fehlerhaft, schlecht verklebt, Billigware halt. andere freuen sich wenn sie was Umsonst bekommen. Bitte überprüfen, nennen sie Namen oder Quelle ich frage mich allen ernstes sind sie so geboren oder haben sie sich das im Laufe der Jahre angeeignet. Wie kommen sie eigentlich im Alltag zurecht. Sie sind ein Nörgler wie er im Buche steht mit nichts zufrieden.
Wie kommen wir zu der Ehre? Wenn es die gleichen Masken sind wie die uns die Gemeinden verteilt haben, dann bitte prüfen. Gummibänder unserer Masken waren fehlerhaft, schlecht verklebt, Billigware halt.